Crowdinvesting in Immobilien: Woher kommt das Geld?

- Zinsbaustein.de hat untersucht, in welchen deutschen Städten Crowdinvesting in Immobilien am Beliebtesten ist

- Berlin und München vorne, gefolgt von den Regionen rund um die jeweiligen Immobilien-Projekte

- Auch internationale Anleger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Australien investieren in deutsche Immobilien

Berlin, den 8. März 2017

Es sind Meldungen, die kein Sparer lesen will: Die erste Bank in Deutschland, der Online-Broker Flatex, verlangt Strafzinsen von allen Kunden, schon ab dem ersten Euro. Der Wertpapierhändler mit Vollbanklizenz setzt damit die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank  (EZB) von 0,4 Prozent eins zu eins auf die Kunden um.

Dieser aktuelle Fall ist ein weiteres Signal für die anhaltende Niedrigzins-Flaute in Deutschland, die Festgeld, Sparbuch und auch Anleihen trifft.

Da ist die neue, transparente und digitale Anlageform Crowdinvesting in Immobilien eine willkommene Alternative. Das Berliner Unternehmen zinsbaustein.de bietet seinen Anlegern Immobilien-Projekte in ganz Deutschland für 5,25 % Zinsen bei einer Laufzeit zwischen 12-36 Monate an. Dabei investieren die Anleger in sogenannte Mezzanine-Darlehen. Sechs Projekte, vom Wohnhaus bis zum Pflegeheim, wurden bereits über die Plattform finanziert, mit einem Gesamtvolumen von knapp sieben Millionen Euro, eingesammelt von rund 1.400 Anlegern.

Jetzt hat das Crowdinvesting-Portal untersucht, woher das Anlage-Kapital bei den jeweiligen Projekten kommt und in einer Karte aufgearbeitet (siehe Anlage anbei). Bei der Auswertung treten zwei Tendenzen ganz klar hervor: Zum einen ist Crowdinvesting in Immobilien gerade bei Großstädtern beliebt. Die Nase vorn haben hier Berlin und München. Berliner hatten bei allen Immobilien-Projekten von zinsbaustein.de einen signifikanten Anteil an der Finanzierung, auch wenn die Projekte weit weg von der Hauptstadt im Süden Deutschlands lagen oder in kleineren Orten.

Zum anderen investieren viele Anleger gerne in Projekte in ihrer Nähe. Bei Immobilien aus dem Kreis Nürnberg waren zum Beispiel Anleger aus Nürnberg am Aktivsten, bei einer Immobilie aus Erlangen waren es die Erlanger.

Frank Noé, Geschäftsführer von zinsbaustein.de: “Unsere Untersuchung zeigt deutlich, dass das Thema Crowdinvesting in Immobilien in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. In den digital-freundlichen Großstädten wie Berlin ist es bereits eine feste Größe bei den Anlageformen, doch auch in Kleinstädten wird es durch die steigende Anzahl an regionalen Projekten immer bekannter.”

Auch außerhalb von Deutschland hat sich der digitale Immobilienanlage-Trend bereits herumgesprochen. Die internationalen Anleger von zinsbaustein.de kommen unter anderem aus Spanien, Australien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei ist die Altersstruktur der Anleger fast genauso breit gefächert wie ihre Herkunft: von 18 bis 88 Jahre. Der durchschnittliche Crowdinvesting-Anleger von zinsbaustein.de ist 46 Jahre alt und männlich. 20 Prozent der Anleger sind Frauen.

Geschäftsführer Noé: “Crowdinvesting in Immobilien wird durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten hindurch immer beliebter. Durch den kompletten Online-Prozess und die niedrigen Einstiegshürden ist es quasi die Demokratisierung der Immobilien-Anlage.”

Bei zinsbaustein.de gibt es keine Einstiegshürden oder Gebühren, ab einer Mindestinvestition von 500 Euro kann jeder investieren. Neben den Immobilien in Erlangen und Nürnberg hat zinsbaustein.de bereits Projekte in Herzogenaurach, Düsseldorf, Oestrich-Winkel und Forchheim realisiert. Als nächstes sind Immobilien in Heilbronn und München in der Planung.

Bei Crowdinvesting in Immobilien investieren die Anleger in sogenanntes Mezzanine-Kapital, ein Nachrangdarlehen. Zinsbaustein.de bietet sorgfältig ausgewählte und streng geprüfte Projekte an, die in der Regel nur Family Offices oder großen Investoren vorbehalten sind. Anleger können direkt auswählen, in welche Projekte sie investieren wollen und sich ihr eigenes Portfolio individuell zusammenstellen.

Über zinsbaustein.de

zinsbaustein.de, die digitale Plattform für Immobilieninvestments wurde im Januar 2016 von der sontowski & partner group und der FinLeap GmbH mit Sitz in Berlin gegründet. Das Portal eröffnet einem breiten Spektrum von Anlegern Zugang zu Anlageklassen, die traditionell semi-institutionellen und institutionellen Investoren vorbehalten waren. Darüber hinaus erhalten Immobilienunternehmen einen neuen Zugang zu Kapital für ihre Projekte. Seit April 2016 ist zinsbaustein.de die erste TÜV zertifizierte digitale-Plattform für Immobilieninvestments in Deutschland. Mit den beiden Gesellschaftern stehen hinter zinsbaustein.de zwei etablierte Branchengrößen, die mit ihrer jeweiligen Expertise in der Immobilien- und Digitalbranche das Unternehmen vorantreiben.

Presse-Kontakt:

Solveig Rathenow

Mobil: 0176 321 44 053

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